URBEX-Erlebnistag im Fort Wagner
Begeben Sie sich auf eine einzigartige und fesselnde Erkundung der verborgenen Teile des Forts Wagner, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglich sind.
Auf dieser geführten Tour entdecken Sie geschichtsträchtige Orte wie die Lamencé-Kaserne mit ihren faszinierenden Fresken, der historischen Küche und den beeindruckenden Metalltanks. Sie tauchen in das Herz der Pfahlgrube ein, gelangen zur Avigy-Brüstung und besichtigen bemerkenswerte Einrichtungen wie das Elektrizitätswerk, die Observatorien und die Batterie für 15er-Haubitzen. Ein echtes Abenteuer, das Sie hinter die Kulissen eines unbekannten militärischen Erbes führt.
Bereiten Sie sich auf diesen URBEX-Erlebnistag vor, indem Sie sich mit guten Wanderschuhen, warmer Kleidung (Temperatur 11-13 °C in den unterirdischen Bereichen) und einer eigenen Lampe ausstatten, die für die Erkundung einiger Ecken des Forts unerlässlich ist. Um einen sicheren Besuch zu gewährleisten, ist der Zutritt nur Erwachsenen und Kindern ab 15 Jahren gestattet.
In der Mittagspause können Sie in einem beheizten Raum eine Mahlzeit aus dem Rucksack zu sich nehmen und so eine erfrischende Pause von diesem immersiven Abenteuer einlegen. Dieses außergewöhnliche Erlebnis lädt Sie dazu ein, ein historisches Erbe aus einem neuen und spannenden Blickwinkel zu entdecken. Buchen Sie jetzt!
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Durchschnittliche Dauer 1 Tag
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Sprachen Französisch, Deutsch, Englisch
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Schwierigkeit: Mittel
Vom 01.05.2025 bis zum 19.10.2025
Ab 20 € pro Erwachsenem.
Ab 15 Jahren.
- Der URBEX-Besuch im Fort du WAGNER
- Das Essen und die Getränke (aus dem Rucksack)
Die Tour beginnt um 8:30 Uhr und endet voraussichtlich um 17:30 Uhr am 1. Mai und am 19. Oktober 2025.
- Privilegierter Zugang zu Teilen des Forts, die normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind
- Die Entdeckung eines militärischen Erbes
- Betreute immersive Tour für eine sichere und bereichernde Erfahrung
Le Fort WAGNER
Fort WAGNER, Wächter des Seille-Tals südlich von Metz Das Fort WAGNER wurde zwischen 1901 und 1910 erbaut. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts war die Mosel deutsch. Nahe der damaligen französischen Grenze bestand seine Aufgabe darin, den Zugang zur Stadt Metz von Süden her zu verhindern, indem er das Tal der Seille unter dem Feuer einer starken Artillerie hielt. Sie bestand aus etwa 30 Kanonen und Haubitzen verschiedener Kaliber und konnte bis zu 2 Tonnen Granaten pro Minute abfeuern. Die größten Geschütze hatten eine Reichweite von fast 20 Kilometern und schossen weit über die Front hinaus.
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EPV : Entreprise du Patrimoine Vivant